Iomega Festplatten – das heutige Lenovo
Iomega Festplatte Test 2018
Das Unternehmen Iomega im Fokus
- Firmengründung im Jahr 1980
- Ehemaliger Firmensitz in San Diego in den USA
- Iomega war Spezialist für die Iomega Netzwerkfestplatte
- Verkauf von Iomega an Lenovo im Jahr 2008
- Letzte Iomega Multimedia Festplatte wurde 2013 produziert
- NAS Festplatte galt als Testsieger des Unternehmens
Die Iomega Festplatten im Testbericht
Schauen Sie sich die Erfahrungsberichte und alten Bewertungen von Iomega Festplatten an, werden Sie schnell feststellen, dass es einen Grund gegeben hat, warum Lenovo das Unternehmen Iomega im Jahr 2008 aufgekauft hat. Iomega stand seit jeher für hochwertige Produkte, die im Test als innovative Produkte galten. Im Iomega Festplatte Test galt gerade die Iomega Netzwerkfestplatte als zuverlässige NAS Festplatte. Sie ist laut Erfahrungen sehr leistungsstark gewesen und war bereits mit einem Firewire 800 Anschluss ausgestattet.
Neben der Iomega Festplatte als NAS Festplatte gab es auch Iomega Festplatten für andere Einsatzbereiche. So ist die Iomega externe Festplatte für viele Personen sicherlich ein Begriff. Die Iomega Festplatte hatte ein Gehäuse von 2,5 Zoll bis 3,5 Zoll und konnte bis zu einem Volumen von 2TB gekauft werden. Erfahrungsberichte zeigen, dass die Iomega Festplatten einfach zu öffnen seien und im Fall eines Schadens einfach zu reparieren seien.
Tipp! Im Preisvergleich waren die Iomega Festplatte zwar etwas teurer als die Konkurrenz, doch konnte das Unternehmen diese Schwachstelle mit höchster Qualität ausgleichen. Im Test zeigt sich, dass die Iomega externe Festplatte vor allem durch das Design überzeugen konnte. Iomega Festplatten setzten auf einfache und runde Formen. Sogar die Farben waren so gehalten, dass Sie nicht zu auffällig waren und in jedes Büro passten.
Eine weitere Besonderheit der Iomega Festplatte ist die Tatsache, dass Sie exzellent für das Büro gedacht ist. Die meisten Iomega Festplatten erweisen sich im Iomega Festplatte Test nicht nur als leistungsfähiges Modell, sondern auch als enorm praktisch. Das liegt daran, dass die Iomega Festplatte laut Iomega Festplatte Test stapelbar war. So ließen sich mehrere Iomega Festplatten übereinander aufbauen und gleichzeitig via Firewire 800 verbinden. Auch der Anschluss via USB 2.0 war bei den Iomega Festplatten problemlos möglich – einen USB 3.0 Anschluss gab es zu dieser Zeit noch nicht. Wer eine stapelbare Iomega Festplatte sucht, sollte sich die MiniMax-Serie von Iomega im Test anschauen.
Firma | Iomega – Lenovo |
---|---|
Hauptsitz | USA |
Gründung | 1980 |
Produkte | NAS Festplatten |
Das Thema der Sicherheit
Mit einem Blick auf die Iomega Festplatten wird Ihnen sicherlich auffallen, dass es nicht nur einfach gehaltene Iomega Festplatten gegeben hat, sondern es auch die eine oder andere Iomega Festplatte in die Reihen der auffallenden Modelle geschafft hat. Die Rede ist hier von den Iomega Festplatten der eGo-Reihe. Diese Iomega externe Festplatte ist laut Test mit einem Bumper ausgestattet, welcher kreuzförmig über die Iomega Festplatte gegeben wird. Im Iomega Festplatte Test zeigt sich dann, dass die Iomega Festplatte somit vor Sturzschäden geschützt war. Auf Wunsch ließ sich dieser Bumper aus Gummi einfach entfernen.
Vor- und Nachteile einer Iomega Festplatte
- viel Speicherplatz
- vor Sturzschäden geschützt
- schickes Design
- keine Neuproduktion mehr
Iomega – das vergangene Unternehmen
Lange Zeit galten die Iomega Festplatten als beste Festplatten, die Sie für gute Preise auf dem Markt kaufen konnten. Nachdem 2008 aber Lenovo das Unternehmen aufgekauft hatte, wurden nur noch wenige Iomega Festplatten entwickelt und verkauft. Die Angebote wurden immer weniger, bis sich das Unternehmen Lenovo im Jahr 2013 entschied, die Iomega Festplatten einzustellen. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Iomega Festplatte als Lenovo Festplatte verkauft.